Reise
Einige herrliche Tage nicht hier in Wien,
am Meer, ein verträumtes Städtchen, uralt,
die kleinste Kathedrale der Welt,
Stunden, Minunten voll Glück,
am Meer, mit dem Boot durch die Wellen,
Wasser spritz auf die Haut,
Salz!
Sonne!
Sand!
Salz auf der Haut, wegküssen!
Tropfen wie Glas so klar
eine Muschel am Strand
ein Ausflug in eine nahe alte Stadt
die Steine einer alten Römerstraße sind noch hier
was sie wohl erzählen könnten!
Tausende Menschen, tausende Schicksale sind über diese blankpolierten Steine gewandert
haben gelacht, geweint, geliebt, gelebt, gekämpft.
Viele Sonnenstraheln und die Füße all dieser Menschen haben die Steine blank poliert
das Fundament der byzantinischen Kirche aus den Resten der Säulen eines früheren Bauwerks, so vergänglich und doch so stabil
die Glocken im Turm hoch über der Stadt schlagen an,
hoch oben ein Engel auf dem Turm, so klein, und do einfach da,
er wacht über all das Leben des römischen Forums, des Hafens, der Stadt
eine Stadt mit viel Geschichte.
Schön waren diese Tage, ein Rausch,
in Fotos und Gedanken wirkt alles nach und bleibt in uns.
Gedanken die das Leben schreibt und die da sind, egal wo ich bin
die Steine lassen viel Nachdenken, wer mag hier schon gewesen sein,
wohin ging er, aus welchem Grund war er hier,
wie ist sein Schicksal gewesen?
Krieg gabs hier, Leid und viel Schmerz!
Heute eine blühende Stadt, viele Meschen,die oftmals gedankenlos über diese Steine gehen.
Das ist das Leben.
am Meer, ein verträumtes Städtchen, uralt,
die kleinste Kathedrale der Welt,
Stunden, Minunten voll Glück,
am Meer, mit dem Boot durch die Wellen,
Wasser spritz auf die Haut,
Salz!
Sonne!
Sand!
Salz auf der Haut, wegküssen!
Tropfen wie Glas so klar
eine Muschel am Strand
ein Ausflug in eine nahe alte Stadt
die Steine einer alten Römerstraße sind noch hier
was sie wohl erzählen könnten!
Tausende Menschen, tausende Schicksale sind über diese blankpolierten Steine gewandert
haben gelacht, geweint, geliebt, gelebt, gekämpft.
Viele Sonnenstraheln und die Füße all dieser Menschen haben die Steine blank poliert
das Fundament der byzantinischen Kirche aus den Resten der Säulen eines früheren Bauwerks, so vergänglich und doch so stabil
die Glocken im Turm hoch über der Stadt schlagen an,
hoch oben ein Engel auf dem Turm, so klein, und do einfach da,
er wacht über all das Leben des römischen Forums, des Hafens, der Stadt
eine Stadt mit viel Geschichte.
Schön waren diese Tage, ein Rausch,
in Fotos und Gedanken wirkt alles nach und bleibt in uns.
Gedanken die das Leben schreibt und die da sind, egal wo ich bin
die Steine lassen viel Nachdenken, wer mag hier schon gewesen sein,
wohin ging er, aus welchem Grund war er hier,
wie ist sein Schicksal gewesen?
Krieg gabs hier, Leid und viel Schmerz!
Heute eine blühende Stadt, viele Meschen,die oftmals gedankenlos über diese Steine gehen.
Das ist das Leben.
ikuna - 24. Jul, 22:09